Edi:

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Seit der Sache mit dem DSL stimmt hier Einiges nicht mehr. So hängt jetzt am Mauszeiger ein kleines Kästchen dran. Dafür fehlen die Erklärungen, die man sonst sieht, wenn man mit dem Mauszeiger über Zeichen usw. geht. Meine Symbole in der Google Toolbar sind auch verschwunden, obwohl die Leiste noch da ist, leer...

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Ich fang mal mit dem Letzten an - Ich habe auch immer das Problem, dass sich die google-Geschichten verändern, ohne dass ich etwas daran gemacht habe. Fazit für mich, ich benutze es nicht mehr. Ich komme gut mit den Standardmöglichkeiten meines Browsers klar. (Macht einen schwachbrüstigen PC auch langsamer - obwohl ich darauf eigentlich nicht achten müsste.)

Die Sache mit dem Mauszeiger klingt wie ein Maustreiberproblem. Sicherlich ist es eine USB-Maus. Dann stöpsele doch einfach mal ab, warte bis es der Rechner gemerkt hat und steck sie dann wieder rein ...

Freut mich :o)
Klappt nicht immer, so aus der Ferne ...

Diese Art Programme haben eigentlich alle die gleichen Funktionalitäten. Manchmal heißen die nur anders. Richtig ist, dass einige Dinge mit bestimmten Programmen besser funktionieren. Wenn ich mit mehreren Bildbearbeitungen arbeite, habe ich 98% doppelte Funktionen, kann aber das eine oder andere mit dem einen oder anderen Programm geschmeidiger machen. Je mehr Programme du hast, desto verwirrender wird es, weil die Funktionen ja auch überall etwas anders liegen. Welche Highlights das hier beworbene Programm tatsächlich hat, findest du erst heraus, wenn du es benutzt. Anhand der Produktbeschreibung muss ich sagen, das kann z.B. PhotoImpact auch...
Logisch ist, das Magix irgendwann auch mal seine Entwicklungen verkaufen möchte, der Foto Designer ist ja kostenfrei. Trotzdem steckt da Programmierarbeit drin (und keine schlechte). Es kann also passieren, dass du nur ein etwas aufgemotztes, aber ansonsten ähnliches Programm bekommst.
Andererseits, sind knapp 20 € kein Preis, um das zu testen.

Kannst du damit etwas anfangen?

Ich räume meine Festplatten lieber selbst auf. Das Anklicken der Häkchen ist nämlich genau das Problem. Ich hatte schon Kunden, die ganz empört ware, weil sie ihre Dateien oder Verknüpfungen nicht mehr gefunden haben und sich nicht bewusst waren, dass sie das einer dummen Software überlassen haben. Es gibt da verschiedne Ansichten. Meine ist folgende:
- setze einen Wiederherstellpunkt in der Systemsteuerung
- defragmentiere zunächst deine Festplatte - das müsste schon etwas bringen
- kopiere Dokumente, Musik und Bilder, von denen du weißt, dass sie nicht in irgendwelche Videos eingebunden sind, auf einen anderen Datenträger (lokale D:\ ? oder auf DVD brennen)
- wenn das gesichert ist, kannst du sie auf C löschen
- vergiss auch nicht den Papierkorb zu löschen und überflüssige Verknüpfungen auf dem Desktop
- anschließend noch einmal defragmentieren

Viel Glück!

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Dann müßte ich schon sehr weit zurückgehen, denn ich kämpfe schon sehr lange um Speicherplatz.

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Nein. Der Wiederherstellpunkt soll den jetzigen Zustand deiner Installationen speichern. Man macht ihn, wenn man etwas Kritisches mit dem System vor hat, um notfalls darauf zurückgreifen zu können. Wenn alles gut geht, brauchst du ihn nicht. Selbst wenn du ihn nutzen musst und wieder auf einen alten Zustand zurück willst, werden keine Arbeitsdateien gelöscht.

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weil zu häufiges Defragmentieren die Lebensdauer der Festplatte verkürzt

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Im Gegenteil, das kann die Lebensdauer verlängern. Sollte man je nach Nutzungsinstensität regelmäßig machen. Wenn du täglich auf dem PC Daten hin und her schiebst, ist 2 x im Jahr zu wenig. Mach das mal. Guck vorher den freien Speicherplatz an und hinterher. Das könnte sich schon bemerkbar machen. Natürlich nicht im GB-Bereich. Aber du machst die Festplatte damit auch schneller, weil kaputte Sektoren zur Seite sortiert werden und alles wieder sauber gepackt auf der Platte liegt.

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temporäre Internetdateien ...

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Ich mach nachher mal meinen XP-Rechner an und schreib dir, wie du da ran kommst.

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Registry verbleibende Reste

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Schwierig, weil manche DLL's von mehreren Programmen genutzt werden. Die funktionieren dann danach nicht mehr. Du bräuchtest also ein Programm, das schaut, von welchem Programm die DLL aktuell genutzt wird und dich fragt, ab du wirklich löschen möchtest. Das Prblom wird sein, dass es dann auch Programme auffruft, die im Hintergrund laufen und du dir gar nicht bewusst bist, dass du sie nutzt. Ich persönlich würde hiervon die Finger lassen.

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die Zwischenablage

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Ist immer wieder leer, wenn du den Rechner ausschaltest. Sie ist nur im Arbeitsspeicher.

Also wie gesagt, ich gucke nachher mal, was du gefahrlos machen kannst. Du wirst immer im Internet Freaks finden, die dir sagen, dass ist alles ganz easy - mach dies - nimm jenes Programm. Meine Erfahrung zeigt, dass das meistens schief geht.

Du sollst ja auch nicht täglich defragmentieren . Aber wenn du viel machst, ist 4 bis 6 x im Jahr bestimmt nicht zuviel.
Manch einer gibt auch der Defragmentierung die Schuld, wenn bei dieser Aktion die Festplatte den Geist aufgibt, weil das Programm genau auf eine defekte Stelle gegriffen hat. Die hätte dann aber früher oder später schlapp gemacht. Aber nicht weil defragmentiert wurde ...
Außerdem haben Festplatten ohnehin eine endliche Lebensdauer. Also sieh zu, dass du deine wichtigen Daten irgendwo auslagerst. Am besten auch die Download-Dateien von den Programmen, die du nutzt, wenn du sie aus dem Internet hast. Die musst du nämlich auf einer neuen Festplatte neu installieren. Von den anderen Sachen hast du hoffentlich Original-CDs. Hab schon Leute heulen sehen, weil sie keine Datensicherung gemacht hatten und eines Tages war die Festplatte futsch.

Das hilft dir aber alles noch nicht, für den Speicherplatz auf C. Der ist aber wichtig, damit das System arbeiten kann.

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Zurückführen auf einen früheren Status beim Auftreten schwerwiegender Systemprobleme

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Genau. Und damit du auf den heutigen Zustand zurückführen kannst, wenns kracht, sollst du heute einen Wiederherstellpunkt setzen, weil heute noch alles funktioniert. Verstehst? Bevor du an solche empfindlichen Stellen wie die Registry gehst oder so ...

Würde demzufolge die Reihenfolge noch einmal ergänzen

1. Datensicherung
2. Wiederherstellpunkt
3. Defragmentierung
...

Das habe ich befürchtet. Es bedeutet, dass du zulange mit dem Auslagern gewartet hast. Jetzt müsste man schauen, was man auf C löschen kann, ohne dass die Programme Schaden nehmen, denn wenn das System für die Defragmentierung schon keinen Platz mehr hat, kann es bald gar nicht mehr arbeiten. Weil es sogenannte Auslagerungsdateien während der Arbeit erstellt. Dafür braucht das System temporären Speicherplatz auf C:
Ob ich mal drauf schauen soll, ob ich sehe, was man da machen kann?
Schlimmsten Falls müsstest du das System neu aufsetzen. Das ist aber eine Sauarbeit. Hast du so etwas schon mal gemacht?

Manno, das tut mir so leid. Du machst so schöne Sachen mit deinem Rechner. Also, wenn ich mal gucken soll, müssten wir mal mailen.

Maus und Tastaturen würde ich grundsätzlich in einem Elektronikmarkt kaufen, weil man dort ausprobieren kann, wie sie in der Hand liegen. Man kann sich ja ein paar Favoriten vorher im Internet ansehen und sich bei den Preisen orientieren, dann bekommt man die meistens auch für diesen Preis. Ansonsten kann ich nur über Fabrikate reden, die ich auch selbst ausprobiert habe.Hinzukommt, dass jeder andere Vorlieben hat...

Zurzeit finde ich eine Variante von Logitech toll, wo man Maus und Tastatur bei Bedarf über ein USB-Kabel aufladen kann - so fällt das lästige Akku-Aufladen weg. Einfach für eine Weile mit Kabel weiterarbeiten und alles ist gut.
Wenn man bei der Marke bleibt, kann man sogar beide Geräte über einen klitzekleinen USB-Sender laufen lassen, auch wenn man kein Tastatur/ Maus-Set gekauft hat.

Also von meinen Mäusen finde ich zurzeit die Logitech Performance Mouse MX - Maus am besten und bei den Tastaturen die Logitech Wireless Illuminated Keyboard K800 Drahtlos Tastatur - Deutsch. Beide liegen mir gut in der Hand, auch wenn ich lange arbeite. Bei der Maus, die du da hattest, befürchte ich, dass das Handgelenk bald ermüdet, weil es unatürlich gerade gehalten werden muss. Die hier ist es leicht geneigt, so wie auch die Hand aussieht, wenn man sie locker auf die Tischplatte auflegt.

Aber wie gesagt. Jeder ist anders gebaut. Zum Glück gibt es ja ein 14-tägiges Umtauschrecht...

Genau, mach das. Achte auf Ergonomie und auf Störanfälligkeit, wenn kabellos. Sie auch zu, dass die Tastatur nicht so leicht und "klapprig" wirkt. Daran hat man meist keine Freude auf die Dauer.

Und, wie liegt's in der Hand?